9. February 2021

Nordkurier-Logistiker sind hart im Nehmen

Wolken, Schnee und vorerst keine Besserung: Da ist man nicht böse, im warmen Home-Office zu arbeiten. Diese Wahl haben die Kollegen der Nordkurier-Logistik nicht. Sie trotzen der aktuellen Wetterlage und haben schon mit der ein oder anderen Widrigkeit zu kämpfen: Durch Glatteis bedingte Stürze, schlecht oder gar nicht geräumte Straßen, Staus auf den Autobahnen und ein festgefahrenes Zustellfahrzeug, das mit Hilfe eines Traktors befreit werden musste – das sind nur ein paar der an diesem Dienstag gemeldeten Zwischenfälle. „Wir haben natürlich mit dem Wetter zu kämpfen, und hier und da gibt es einmal kleinere Probleme wie festgefahrene Fahrzeuge. Zu 98 Prozent gelingt es uns aber auch bei Wind und Schnee, die Sendungen zuverlässig auszuliefern“, so der für die Uckermark zuständige Orga-Leiter Sebastian Wenzlaff. Die Kunden hätten weitestgehend Verständnis dafür, wenn es einmal etwas länger dauert und bedanken sich auch schon einmal per Brief für den „Fleiß und die treuen Zustellungen“.

Ähnliches kann Alexander Woesner, Orga-Leiter in Neubrandenburg, berichten. „Die Zusteller haben in diesen Tagen einen wirklich harten Job und müssen bei Wind und Wetter raus“, so der Kollege. Doch bis auf einige Verspätungen und schlecht geräumte Straßen habe es keine größeren Zwischenfälle gegeben. Etwas anders sah und sieht es da auf Rügen aus. Orga-Leiter Jörn Schablow: „Schon seit Samstag sind hier die Schneefräsen unterwegs.“, so der Kollege. Deshalb: Allen Zustellern in diesen Tagen weiter gute Fahrt, Daumen hoch und Dank für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen!

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